Montag, 8. Januar 2007
macht der gedanken
peruru, 18:47h
mir ist heute folgender kleiner text eingfallen. er ist zwar noch recht unstrukturiert und eine absolute rohfassung, aber zum lesen eigentlich schon gut geeignet:
mit dem gedanken fängt alles an. kein ding kann sein, ohne dass es voher in gedanken war. wir zwingen unsere gedanken also eine existenz auf.
der mensch ist sich selbst durch seine gedanken der größte fein oder der beste freund. ändern sich die gedanken - ändert sich der mensch.
die wissenschaft fand heraus, dass materie eigentlich energieballungen sind. das materie und energie eng miteinander verknüpft sind kann man, meiner ansicht nach, sehr gut an einsteins e=mc² sehen. dinge existieren nur dank der kräfte zwischen den unzähligen atomkernen. einstein erwähnte einmal: "es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze universum nichts anderes ist al ein einziger grandioser gedanke!". mir ist bewusst, dass ich hier auf zwei richtungen der physik anspiele - die klassische physik von newton, einstein etc und die quantenphysik von heisenberg, born etc.
wenn materie energie (ist) und energie gedanke ist, dann sind alle dinge letztendlich gedanken auf unterschiedlichen energie-niveaus. diese niveaus kann man vielleicht darstellen als elektronen auf unterschiedlichen vibrations-stufen, als reine energie.
neben unseren gedanken existiert in uns auch noch unser bewusstsein. das tor zwischen sichtbarem und unsichtbarem, dessen fokus den gedanken ihre form gibt, sie belebt. lässt sich so nicht sagen, dass jeder selbst der schöpfer deiner welt ist? da aber oft die gedanken meist unkontrolliert und schwach sind, kann die gedankenform nicht direkt in die existenz treten. aber die gedankenenergie ist und bleibt vorhanden mit unserer eigenen, speziellen, unverwechselbaren prägung. für immer mit uns verbrunden. offen bleibt nun nur, ob sie unzerstörbar ist und wenn ja wie. aber solange unsere gedanken "leben", werden wir immer wieder mit den schöpfungen unserer eigenen gedanken konfrontiert, bis wir sie durch gedanken der liebe in vollkommenheit umwandeln und uns selbst damit erlösen. somit ist auch jeder einzelne eine ansammlung von gedanken, gefühlen und einstellungen. für mich ergibt sich schlußfolgernd aus dieser ansicht dann das der körper in seiner form die summe unserer gedanken ist. meine ich-identität wird sozusagen durch all diese faktoren aufgebaut und alles was ich denke werde ich auch fühlen - und alles was ich fühle wird wirklich um dann die umstände meines lebens zu schaffen. ich habe gewählt der zu sein der ich bin. wenn ich überall negatives sehe lebe ich in ständiger angst und prädestiniere mich explizit nach soetwas zu suchen. durch diesen input verstärkt sich meine angst und ich befinde mich in einer selbst geschaffenen welt. wenn ich meine welt erschaffe, dann bin ich für alles verantwortlich was ich sage, mache, denke.. in meinen augen ist die aussage, dass man nichts dafür kann und die anderen schuld seine eine art flucht vor sich selbst. man möchte die verantwortung nicht tragen, sondern wohl eher weglaufen. ist das feigheit? blindheit? unsicherheit?
wenn ich meine welt erschaffe, dann bin ich es doch, der auch die dualität von gut und böse erschafft. ich selbst erschaffe auch meine meinungen, meine urteile und stelle mir selbst steine in den weg zur vollkommenen liebe. deswegen schieben viele wohl auch die schuld gern auf andere - denn wenn sie ihre eigenen handlungen jemals verurteilen würden, würden sie doch auch einen teil von sich selbst verurteilen. und damit die grundpfeiler ihres lebens angreifen. stürzt dieser grundpfeiler ein, ist nichts mehr da an dem man sich festhalten kann. man wird führerlos (und das ohne hintergedanken an die ns-zeit!). was geschieht dann? wer unterstützt sie dann beim denken? diese menschen müssen dann auf einem schlag selbstständig werden, für alles selbst die verantwortung übernehmen. je geringer ich mich selbst schätze, desto geringer werde ich werden. wenn ich selbst die verantwortung für mich übernehme, dann bin ich es auch verantwortlich für meine eigene "befreiung" - die vollkommene liebe. nur in diesem zustand bin ich in der lage nichts zu be-u nd vor allem verurteilen, sondern es so hinzunehmen wie es ist. was aber nicht heißt, dass ich nichts ändern darf! auf vollkommene lieb zu bauen bedeutet nicht sich in eine passive opferrolle zu begeben. meine gedanken sind auch weiterhin der schöpfer meiner welt. ob nun voll von vorurteilen oder frei von ihnen sei jedem selbst überlassen.
mit dem gedanken fängt alles an. kein ding kann sein, ohne dass es voher in gedanken war. wir zwingen unsere gedanken also eine existenz auf.
der mensch ist sich selbst durch seine gedanken der größte fein oder der beste freund. ändern sich die gedanken - ändert sich der mensch.
die wissenschaft fand heraus, dass materie eigentlich energieballungen sind. das materie und energie eng miteinander verknüpft sind kann man, meiner ansicht nach, sehr gut an einsteins e=mc² sehen. dinge existieren nur dank der kräfte zwischen den unzähligen atomkernen. einstein erwähnte einmal: "es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze universum nichts anderes ist al ein einziger grandioser gedanke!". mir ist bewusst, dass ich hier auf zwei richtungen der physik anspiele - die klassische physik von newton, einstein etc und die quantenphysik von heisenberg, born etc.
wenn materie energie (ist) und energie gedanke ist, dann sind alle dinge letztendlich gedanken auf unterschiedlichen energie-niveaus. diese niveaus kann man vielleicht darstellen als elektronen auf unterschiedlichen vibrations-stufen, als reine energie.
neben unseren gedanken existiert in uns auch noch unser bewusstsein. das tor zwischen sichtbarem und unsichtbarem, dessen fokus den gedanken ihre form gibt, sie belebt. lässt sich so nicht sagen, dass jeder selbst der schöpfer deiner welt ist? da aber oft die gedanken meist unkontrolliert und schwach sind, kann die gedankenform nicht direkt in die existenz treten. aber die gedankenenergie ist und bleibt vorhanden mit unserer eigenen, speziellen, unverwechselbaren prägung. für immer mit uns verbrunden. offen bleibt nun nur, ob sie unzerstörbar ist und wenn ja wie. aber solange unsere gedanken "leben", werden wir immer wieder mit den schöpfungen unserer eigenen gedanken konfrontiert, bis wir sie durch gedanken der liebe in vollkommenheit umwandeln und uns selbst damit erlösen. somit ist auch jeder einzelne eine ansammlung von gedanken, gefühlen und einstellungen. für mich ergibt sich schlußfolgernd aus dieser ansicht dann das der körper in seiner form die summe unserer gedanken ist. meine ich-identität wird sozusagen durch all diese faktoren aufgebaut und alles was ich denke werde ich auch fühlen - und alles was ich fühle wird wirklich um dann die umstände meines lebens zu schaffen. ich habe gewählt der zu sein der ich bin. wenn ich überall negatives sehe lebe ich in ständiger angst und prädestiniere mich explizit nach soetwas zu suchen. durch diesen input verstärkt sich meine angst und ich befinde mich in einer selbst geschaffenen welt. wenn ich meine welt erschaffe, dann bin ich für alles verantwortlich was ich sage, mache, denke.. in meinen augen ist die aussage, dass man nichts dafür kann und die anderen schuld seine eine art flucht vor sich selbst. man möchte die verantwortung nicht tragen, sondern wohl eher weglaufen. ist das feigheit? blindheit? unsicherheit?
wenn ich meine welt erschaffe, dann bin ich es doch, der auch die dualität von gut und böse erschafft. ich selbst erschaffe auch meine meinungen, meine urteile und stelle mir selbst steine in den weg zur vollkommenen liebe. deswegen schieben viele wohl auch die schuld gern auf andere - denn wenn sie ihre eigenen handlungen jemals verurteilen würden, würden sie doch auch einen teil von sich selbst verurteilen. und damit die grundpfeiler ihres lebens angreifen. stürzt dieser grundpfeiler ein, ist nichts mehr da an dem man sich festhalten kann. man wird führerlos (und das ohne hintergedanken an die ns-zeit!). was geschieht dann? wer unterstützt sie dann beim denken? diese menschen müssen dann auf einem schlag selbstständig werden, für alles selbst die verantwortung übernehmen. je geringer ich mich selbst schätze, desto geringer werde ich werden. wenn ich selbst die verantwortung für mich übernehme, dann bin ich es auch verantwortlich für meine eigene "befreiung" - die vollkommene liebe. nur in diesem zustand bin ich in der lage nichts zu be-u nd vor allem verurteilen, sondern es so hinzunehmen wie es ist. was aber nicht heißt, dass ich nichts ändern darf! auf vollkommene lieb zu bauen bedeutet nicht sich in eine passive opferrolle zu begeben. meine gedanken sind auch weiterhin der schöpfer meiner welt. ob nun voll von vorurteilen oder frei von ihnen sei jedem selbst überlassen.
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